Kontraste: Hier die Begegnungen mit den Menschen, die mit Müh und Not heil über das Meer gekommen sind und nun in begrenzt-anstrengendem Kontext versuchen, ihr Leben neu in Bezügen zu verankern. Dort Licht und Farbe und das Spiel mit den Formen, der Traum vom „wie es sein könnte“. Wenn ich mich nachts um die einen kümmere (die den ärztlichen Notdienst brauchen), ist mir am Tag danach zuweilen nur noch nach „Bunt“…
Contrasts: on one side meeting those who succeeded in reaching a country without war and destruction, who try to get their saved life into a new context – hard and in times exhausting work, indeed. On the other side color and light and playing the „how it could be“. When I visit those in need of a doctor at night, I sometimes only have an eye left for the game of colors on the following day…
Juni 25, 2016 um 3:19 pm
I love the art work and the words are just life to me right now „When I visit those in need of a doctor at night, I sometimes only have an eye left for the game of colors on the following day…“
Juni 24, 2016 um 8:49 am
o wie schön!
Juni 23, 2016 um 10:20 am
Eine wunderschön poetische Arbeit mit passendem, kunst-vollem Hintergrund!
Ja, dass Farbe viel Kraft und Energie zurückgeben kann, kenne ich auch!
Bunte Grüße, Petra
Juni 23, 2016 um 8:40 am
Wie wichtig, Licht und Farbe in die Welt zu bringen! Vielen Dank!
Juni 23, 2016 um 8:15 am
Ich kenne diese Nachtklienten (aus nichtärztlicher Sicht).
Darum: Es braucht ein Kontrastprogramm: hell und bunt!