sabinewaldmannbrun

Farbe. Linie. Sehen.


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Alle Farben – Afrika!

Herzliche Einladung zu meiner Ausstellung im Kulturzentrum in Herrenberg! Es gibt sogar eine Vernissage, jedoch mit Voranmeldung unter 07032/2703-12 oder unter hocke@vhs-herrenberg.de

Zudem wird es eine Benefizausstellung für die Afrikaprojekte des Difaem sein (nähere Informationen siehe bitte unter http://www.difaem.de ), denen der Gesamterlös aus dem Bildverkauf zugute kommen wird.

Näheres siehe Bild!


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Große Freude

Dieses Jahr gibt es wieder eine Benefiz-Weihnachtskarte von mir! Das Deutsche Institut für ärztliche Mission, das Entwicklungshilfeprojekte in aller Welt vor allem im Sinne von „Hilfe zur Selbsthilfe“ unterstützt, hat die tanzenden und sich freuenden Ladies als Motiv gewählt. Der Titel ist „Große Freude“. Nun kann man sich fragen, wo gerade die Freude groß ist, wenn man sich anschaut, was alles nicht so läuft, wie man es erfreulich fände, aber der Titel bezieht sich auf die Worte, die die Weihnachtsengel damals, als alles noch schiefer lief – Besatzungsmacht im Land, Volkszählung und großer Rummel, nur ein Stall zum Entbinden, ein Baby in einer Futterkrippe, weil es kein Bett gab etc. etc. – angesagt haben… Wenn ich mir unsere Projektpartner im Slum in Nairobi anschaue, so würde kaum einer dort auf die Idee kommen, daran zu zweifeln, dass diese Ansage auch noch heute gilt. Arm sein und krank und von Gott erwarten, dass er da ist und hilft auf die eine oder andere Weise und es immer auch was zum Freuen gibt, sind unverbrüchliche Werte dort.

Wer also mit seinem Weihnachtskartenkauf gleichzeitig Entwicklungshilfeprojekte unterstützen möchte, kann auf der homepage vom Difaem eine Portion der Karten bestellen: http://www.difaem.de (und sich über die vielen sinnvollen Projekte informieren, die er oder sie damit unterstützt).


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Verschobene Farben

Diese Ausstellung ist, wie so vieles gerade, verschoben auf den Frühling 2021 – schade, weil die 1000 Einladungskarten bereits verschickt waren, aber andererseits auch wieder günstig für die Verfügbarkeit der Künstlerin in ihrem anderen Beruf…der Bedarf ist gerade hoch, es kann vorkommen, dass Dienstzeiten mal eben um 3 Stunden verlängert werden ( per mail mit dem Satz „wir hoffen, Sie sind damit einverstanden“ – und natürlich darf man Einspruch erheben, wenn man man nicht einverstanden ist…).


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Im Boot – Die Ernte

Meine Ausstellung „Im Boot“ im Evangelischen Kloster Gnadenthal ist zuende gegangen. Der Gesamterlös aus dem Bildverkauf war als Zuschuss zu den Renovierungskosten für den dortigen Nehemiahof (Bildungsstätte für nachhaltige Entwicklung, soziales Lernen, Kreativität und Religionspädagogik) gedacht und hat über 7000 Euro erbracht, denn neun Bilder sind verkauft worden. Grosse Freude!

Infos unter:  http://www.kloster-gnadenthal.de

My beneficiary exhibition „In the boat“ in the Protestant Monastery of Gnadenthal finished. The money from sold paintings is meant to support the renovation of Nehemiahof, a place to teach sustainable development, social learning, creativity and religious education. Nine paintings were sold and so over 7000 Euro were collected to get the house into good shape again. What a joy!


Im Boot – Ausstellung Gnadenthal

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Herzliche Einladung zur Ausstellung! Eigentlich steht alles Wichtige auf dem Flyer…


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Klauen auf Kosten der Welthungerhilfe?

Meine Benefizausstellung für die Welthungerhilfe ist beendet, und siehe da: dieses Bild wurde samt Rahmen geklaut. Beim Abbau (nach 9 Stunden Dienst und daher etwas unkonzentriert) wäre es mir fast garnicht aufgefallen, weil die Lücke säuberlich wieder zugerückt wurde, aber dann war da ein leerer Karton zuviel… Ob die Versicherung des Veranstalters es zahlt, ist noch fraglich, aber wenn ja, so käme zumindest auf diesem Umweg noch ein Spende zustande… Zugegeben: nicht der übliche Weg! In Memoriam: Das Streifentier träumt vom Sommer.


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Afrika ist bunt – Benefizausstellung zugunsten der Welthungerhilfe

Ausstellung von Malerei (ein Teil meiner vielen Afrikabilder) im

Marienhospital Stuttgart, Böheimstrasse 37

3.5. bis 5.6.2017, täglich geöffnet (im öffentlichen Eingangsbereich nahe dem Empfang, Hauptgebäude, Ebene M0)

Es gibt viele schlechte Nachrichten aus Afrika, unter anderem,  dass es in vielen Ländern südlich der Sahara schon lange nicht mehr ausreichend geregnet hat, um auch nur den Grundbedarf von Menschen, Tieren und Pflanzen zu decken. Selbst die Welthungerhilfe verfügt nicht mehr über nicht genügend Mittel, auch nur für eine Basisversorgung all der Hungernden aufzukommen. Deshalb die Widmung dieser Ausstellung an diesen Zweck. Als ich 2010 für ein halbes Jahr in einem auch damals schon von der Dürre betroffenen Gebiet in Ostafrika gearbeitet habe, war die Verteilung von Sorghumhirse durch die Welthungerhilfe eine grosse Hilfe. Wir hätten es nicht geschafft, all unsere extrem mageren Patienten von uns aus zu versorgen (für eine Chirurgin aus Deutschland hat es einen gewissen Grad an Grauen, Menschen zu operieren, die über kein Fettgewebe mehr verfügen).

Die Wärme, Freude, Lebenslust und Buntheit dieses grossen, zum Glück nicht nur gequälten, sondern auch wunderbaren Kontinents gibt es trotz allem und sie findet sich (nicht nur) in den Bildern wieder.

(Da das Krankenhaus keine Möglichkeit sah, eine Vernissage zu ermöglichen, gibt es diesmal keine).

Infos über die Arbeit der Welthungerhilfe unter http://www.welthungerhilfe.de

 


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..und nochmal: Benefizaktion Kunstschiffe

…und jetzt geht wieder eine Portion Schiffe zugunsten der Aktion Sea-Watch (Seenotrettung im Mittelmeer) auf Kurs in die Öffentlichkeit: diesmal ins Pädagogisch-Theologische Zentrum im Haus Birkach in Stuttgart. Herzlichen Dank dafür an Eva!

And again: our art-ships are sailing to the next performance to be sold for Sea-Watch, this time in Haus Birkach, Stuttgart. Thanks to Eva!


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Ausstellung Farbgetier

Ein Buntpunkthuhn, das sanfte Buschtier, Brillenschwein und kleiner Hüpfer…

Herzliche Einladung zu meiner Ausstellung von Malerei : vielerlei Farbgetier!

Ort: im Augustinum Killesberg, Stuttgart, Oskar-Schlemmer-Strasse 5

Feierliche Eröffnung am 6.7.16 um 18 Uhr, die Einführung hält Heiner Digel. Erläuterungen zu dem durch den Verkaufserlös geförderten Mehrgenerationshaus der OJC in Reichelsheim durch Michael Wolf und Birte Undeutsch.

Dauer: 6.7. bis 1.9.2016, täglich geöffnet von 9 bis 18 Uhr

 

 


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Benefizaktion Kunstschiff

Gestern Abend sind nun unsere gesammelten 360 Kunstschiffe von vielen Künstlern aus ganz Deutschland im Bischof Moser Haus „in See“ gestochen (im Bild: kurz vor Start). Die Ladies vom „Benefiz und Kunst“- Kreis hatten ein sehr köstliches kaltes Buffet gerichtet, das Duo Straub/Ege (Gesang und Akkordeon) hat mit jiddischen, sephardischen und arabischen Lieder den rechten Klang zum Ereignis gesetzt. Viele sind gekommen, wir haben 82 Schiffe verkauft und werden 1752.- Euro an Sea-Watch überweisen können. Unter den Gästen waren zudem zwei, die die Idee gern an ihrem Arbeitsplatz im Pädagogisch Theologischen Zentrum aufleben lassen würden, wir sind gespannt, ob die Fahrt dorthin weiter geht.

Ich freue mich sehr, dass aus der Idee eine runde, bunte Sache hat werden dürfen. Trotzdem – es wäre schön, wir bräuchten keine Schiffe mehr, um Menschen auf gefährlichen Routen zu retten, weil es andere, sicherere Wege gibt, die jeder ungefährdet begehen kann…

(siehe auch der Bericht in der Stuttgarter Zeitung vom 16.6.16, S.18, oder in der online-Ausgabe unter dem Titel „Papierboote gegen die Not der Flüchtlinge“ mit allerdings etwas drögem Foto)

Yesterday night our big parade of 360 Art-Ships, made by various artists from all over Germany, took place in Stuttgart. The ladies of the beneficiary art project group had prepared a wonderful potluck, the musicians performed jewish, arabic and sephardic songs, accompanied by accordion. Many came and we sold 82 ships, so we will be able to send 1752.- Euros to Sea-Watch. Two of the guests even had the idea to start a parade at their working place – we are curious, if these works of art will sail on to that place.

I am happy and thankful, that this project  became a really color- and joyful event and that we could raise a large-scale amount like this. Though – it would be even better not to be in need any more to safe people on dangerous traveling routes, because there were possibilities to go safely and in a legal and just way…