Herzliche Einladung zu meiner Ausstellung im Kulturzentrum in Herrenberg! Es gibt sogar eine Vernissage, jedoch mit Voranmeldung unter 07032/2703-12 oder unter hocke@vhs-herrenberg.de
Zudem wird es eine Benefizausstellung für die Afrikaprojekte des Difaem sein (nähere Informationen siehe bitte unter http://www.difaem.de ), denen der Gesamterlös aus dem Bildverkauf zugute kommen wird.
Dieses Jahr gibt es wieder eine Benefiz-Weihnachtskarte von mir! Das Deutsche Institut für ärztliche Mission, das Entwicklungshilfeprojekte in aller Welt vor allem im Sinne von „Hilfe zur Selbsthilfe“ unterstützt, hat die tanzenden und sich freuenden Ladies als Motiv gewählt. Der Titel ist „Große Freude“. Nun kann man sich fragen, wo gerade die Freude groß ist, wenn man sich anschaut, was alles nicht so läuft, wie man es erfreulich fände, aber der Titel bezieht sich auf die Worte, die die Weihnachtsengel damals, als alles noch schiefer lief – Besatzungsmacht im Land, Volkszählung und großer Rummel, nur ein Stall zum Entbinden, ein Baby in einer Futterkrippe, weil es kein Bett gab etc. etc. – angesagt haben… Wenn ich mir unsere Projektpartner im Slum in Nairobi anschaue, so würde kaum einer dort auf die Idee kommen, daran zu zweifeln, dass diese Ansage auch noch heute gilt. Arm sein und krank und von Gott erwarten, dass er da ist und hilft auf die eine oder andere Weise und es immer auch was zum Freuen gibt, sind unverbrüchliche Werte dort.
Wer also mit seinem Weihnachtskartenkauf gleichzeitig Entwicklungshilfeprojekte unterstützen möchte, kann auf der homepage vom Difaem eine Portion der Karten bestellen: http://www.difaem.de (und sich über die vielen sinnvollen Projekte informieren, die er oder sie damit unterstützt).
Auch diese grosse Giraffenlady hat ein neues Zuhause – so ganz gerne habe ich sie nicht ziehen lassen. Mit ihren 1,84m ist sie doch eine Schwester der Anderen, die wir in unserer alten Wohnung an die Wand gemalt zurück lassen mussten. Dass die Benefizausstellung im Nikolaus-Cusanus-Haus, wo auch sie verkauft wurde, einen fünfstelligen Erlös ergeben hat, ist dann aber eine riesige Freude – so hat sich diese Ausstellung wirklich gelohnt! Auch das DIFAEM freut sich, denn der Erlös kommt Gesundheitsprojekten in Malawi zugute, wo die Einheimischen in den Dorf-Gesundheitsdiensten ausgebildet werden und dann selbst ausbilden. Nutzung von Moskitonetzen, Latrinenbau, Hygiene, Ernährung und dergleichen sind wichtige Themen in diesem Zusammenhang.
Also this Lady (1,84m) had to leave home – after having to say goodbye to her sister, painted on the wall of our old apartment, it was a little sad again. But how great, that the beneficiary exhibition, where she was sold, brought quite a large amount of money for the DIFAEM-Healthprojects in Malawi – in fact, we could sell 25 of my paintings! Good, that the village people over there get a chance to be educated and then educate others to make their life a bit more healthy. Using more mosquito-nets, building latrines, hygiene and nutrition are important topics in this context!